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Sicherung

Die Datensicherung wird nicht vom Programm unterstützt und liegt ganz in den Händen des Anwenders. Je nach Art des Netzwerkes und der Organisation der Daten ist diese möglichst oft und in mehreren (!) Generationen durchzuführen. Zu sichern ist in erster Linie das ganze Daten-Verzeichnis.

Hingegen alles, was im lokalen Programm-Verzeichnis steht, ist von untergeordneter Bedeutung und braucht nicht unbedingt gesichert zu werden.

Empfohlen wird eine ZIP-Sicherung mit einer BATCH-Datei auf ein physikalisch getrenntes Medium (eine externe Harddisk, eine Flash-Memory oder ähnlich). Eine Zeitsteuerung dazu kann von Vorteil sein. Auf Wunsch wird das von der Persoft GmbH eingerichtet. In jedem Fall aber ist einzig und alleine der Anwender für seine Daten verantwortlich !

Format

Es kommt das populäre dBase Format zur Anwendung und die Dateien können mit fast jedem Interpreter, dBase-Editor u.ä. bearbeitet werden, wobei das aber nur von kundigen Personen gemacht werden sollte ! Es wird der ANSI-Zeichensatz (in Westeuropa = 1252) verwendet.

 Achtung:  Dieses Format ist kompatibel mit den meisten anderen xBase-Formaten - ausgenommen die Memofelder ! Nur sehr wenige Konvertierungsprogramme können das richtig (!) umsetzen. Es ist also Vorsicht geboten !

Sprachtreiber werden nicht benutzt  und die Sortierung ist reines ASCII (d.h. "Ä" kommt also nach "Z", "Bz" kommt vor "Bä" etc. !).

Files

Jede Buchhaltung besteht mindestens aus 4 Files, wobei "x" jeweils für den Namen (max. 7 Stellen) der Buchhaltung steht:

Dazu kommt dann noch pro Datenverzeichnis die Datei der Kurse und Steuersätze (TAB.dbf) und eine Parameter-Datei im Programm-Verzeichnis xxxxxxx.bhk und BHK.ini

Zu beachten ist, daß inzwischen einige Felder der dBase-Dateien andere Funktionen bzw. Inhalte bekommen haben und deren alte Namen aber beibehalten wurden.


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