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  QSL Eingang

Hier werden eingehenden QSL-Karten "verbucht". Entweder die gute alte Papier-QSL oder aber die eQSL eingelesen aus dem Log-file (ADIF-Format) von eQSL.cc. Dabei wird nur geprüft, ob das Feld <MODE:3> oder <MODE:4> im Mode-Feld von HAM-LOG vorkommt. (wegen <SUBMODE:5> bei eQSL.cc)

 Papier QSLs mit F9

Zunächst wird auf Index nach Call umgeschaltet, wenn er nicht schon auf dem richtigen Index steht. Dann kann man in der üblichen Weise nach den Rufzeichen suchen und beim nächsten Drücken von F9 wird das angezeigte QSO mit R (received) versehen und Daten können aufgrund der Angaben auf der QSL noch mutiert werden, falls das nötig ist. Abgeschlossen wird der Vorgang dann mit F5 oder F8 .
Hat ein QSL noch den Merker S, V bzw. I , wird man vor der Änderung gewarnt, diese QSL sollte erst nach QSL-Ausgang verbucht werden. 

eQSL

Von Zeit zu Zeit sollte das Log (evt. mit zeitlicher Auswahl) von eQSL.cc (als ADIF) heruntergeladen und hier eingelesen werden. Alle bestätigten QSOs werden im Logbuch mit E bzw. mit e (wenn die eQSL noch nicht geschickt) gekennzeichnet.

 QSL Ausgang F10

Zur Auswahl steht entweder der Druck (bzw. Merge-File) oder aber die ADIF-Datei für eQSL.cc, wobei die Modes gemäß ADIF-Modes.txt umgewandelt werden. Das ist eine einfache Textdatei mit je einem Mode pro Zeile (HAM-LOG|ADIF) und kann beliebig den eigenen Wünschen angepaßt werden.

Es werden alle anstehenden QSLs (S,V bzw. I, e) gezählt und zum Druck bzw. Erstellen der entsprechenden Dateien angeboten. Danach kann dieser QSL-Ausgang verbucht werden und alle QSOs erhalten ein W oder w  (wait).

 Extras F11

In einem Untermenu stehen verschiedene Optionen, Listen, Verarbeitung u.ä. zur Auswahl.

 Statistik

F12

ruft ein Unterfenster mit der Statistik auf.


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