Einstellungen Previous Next

Das Fenster der Einstellungen kann mit ESC oder nochmaligem Drücken von ALT-F1 wieder geschlossen werden.

Ansicht F5

Mit verschiedene Parametern kann das Erscheinungsbild des Programms eigenen Wünschen angepaßt werden.

Hintergrundfarben 

Für Funktionstastenbalken, Anzeige- und Edit-Modus kann jede beliebige Farbe ausgewählt werden. Durch Klicken auf die Probefelder wird der Standard wieder hergestellt. Es ist sehr zu empfehlen, die verschiedenen Buchhaltungen durch unterschiedliche Farben besser kenntlich zu machen ! Die Einstellung kann dann leicht exportiert werden und steht so bei Bedarf wieder zur Verfügung.

Font für Daten

Der Font der Datenanzeige ist frei wählbar, wobei aber zu beachten ist, daß bei zu groß gewählten Fonts nicht mehr alles dargestellt werden kann. Klicken auf die Schriftzüge stellt entweder den Standard (Verdana 10 Pt.) wieder her oder wählt Standard PS (Proportionalschrift) oder Standard FS (fixed space).

Für die Info-Fenster (QSO List und Call Info) kann eine eigene Font-Größe angegeben werden.

Fenster

Die üblichen Standard-Bildschirm-Größen sind einstellbar. Mit M kann das Programmfenster im Bildschirm zentriert, mit H die Höhe und mit B die Breite im üblichen Seitenverhältnis 3 zu 4 eingestellt werden. Manuell ist das Programmfenster natürlich beliebig veränderbar. Kleinste Auflösung ist 640 x 480, empfohlen aber wird mindestens 800 x 600 zu wählen.

Gitterlinien

Auswahllisten können der Übersichtlichkeit halber mit einem Linienraster versehen werden.

Anzeige Datum

Das Datum kann entweder immer oder nur beim Wechsel (tageweise) angezeigt werden.

Sprache

Stehen die entsprechenden Sprach-Module zur Verfügung, wird beim Start automatisch die Sprache des Betriebssystems eingestellt und der Benutzer braucht sich nicht weiter darum zu kümmern. Ansonsten ist das Programm in Englisch.

eigene Position  in Grad

Hier können für die Berechnung eigenen die Koordinaten eingegeben werden, wobei West und Süd als negative Zahlen dargestellt anzugeben sind. 

Entfernung / Beaming

Die Berechnung der Entfernung und Beaming (short path) zur Gegenstation kann entweder aus, nur bei neuen QSOs oder überall eingeschaltet werden. Es ist Prefix-Datenbank von DXAtlas (prefix.lst) im Programmverzeichnis nötig.

Länder-Karten

Es können einzelne Länder-Karten zum jeweiligen Rufzeichen angezeigt werden. Die Karten müssen als *.jpg im Unterverzeichnis /maps stehen.
Die Graphiken können beliebig editiert und erweitert werden. Die mitgelieferten stammen von DXView (bzw. von: http://www.maptown.com/europemaps.html) und wurden nur in ein anderes Format konvertiert. Es ist auch hier die Prefix-Datenbank von DXAtlas (prefix.lst) im Programmverzeichnis nötig.

 

Druck F6

Die Druck-Parameter sollten nur bei Bedarf verstellt werden, sinnlose Einstellungen können schlechte Druckresultate zeitigen.

Seite

Die Ränder sollten nur sehr vorsichtig verändert werden. Die Ausdrucke sind für eine bestimmte Zeilenlänge gestaltet. Meist wird nur die Position der Adresse verändert werden müssen.

Font für den Druck

Es kann lediglich die Schriftart modifiziert werden. Die Größe, Farbe und Stil der Druckfonts sind fest und werden vom Programm bestimmt.

QSL

Es kann die linke obere Ecke des (ca. Postkarten-Größe) QSL-Karten-Drucks angeben werden, dazu noch ein Text-File, der jeder QSL-Karte unten angefügt wird. (so wie er ist) Hier hilft Probieren ...

Es kann ein Textfile in den Druck eingebunden werden, der weitere Beschriftungen der QSL-Karte erlaubt.

QSL erstellen als

es kann zwischen direktem Druck, ADIF-Format, *.CSV (=comma delimited), *.TAB (=TAB delimited) und *.PIP (pipe delimited) gewählt werden. Bei den Merge-Dateien (QSL.CSV/TAB/PIP) gelten folgende Felder:

      1. Call
      2. via (mit Inhalt von Note oder leer)
      3. Date
      4. UTC
      5. Mode
      6. MHz
      7. RST
      8. Name
      9. QTH

 

Erweitert 

F7  

Die hier eingestellten Parameter haben nur lokale Bedeutung für den jeweiligen Arbeitsplatz. Sie bestimmen den Ablauf einiger Funktionen.

Format für Merge-Dateien  

Es kann als Format für die Merge-Dateien zwischen *.CSV (=comma delimited), *.TAB (=TAB delimited) und *.PIP (pipe delimited) gewählt werden.

QSL bei neuen QSOs automatisch auf S

Bei neuen QSOs - sowohl bei direkter Aufnahme mit F6 als auch beim Import - kann bestimmt werden, ob automatisch QSL auf S gestellt werden soll.

Callsign automatisch einheitlich (Präfix, Suffix)

Bei Dateneingabe und beim Import von Daten aus MixWClipboard  oder ADIF, wird das Rufzeichen automatisch nach folgenden Regeln vereinheitlicht: 

  1. Aus: es werden nur evt. Leerschläge entfernt und auf Großbuchstaben umgestellt.
  2. Call /HB9: ist das alte Standard-Format von HAM-LOG. Es werden z.B. dann:

    "4X/HB9CQV"  zu "HB9CQV /4X"
    "4X/HB9CQV/p" zu "HB9CQV /4X"
    "HB9CQV/p"  zu "HB9CQV /P"
    "HB9CQV/4X"  zu "HB9CQV /4X"
     
  3. HB9/Call /P: ist das vorgegebene Format und entspricht der meisten Programme. Es werden dann:

"4X/HB9CQV"  zu "4X/HB9CQV"
"4X/HB9CQV/p" zu "4X/HB9CQV /P"
"HB9CQV/p"  zu "HB9CQV /P"

Zusätzlich wird (besonders für die Texte) das eigentliche Rufzeichen separat gespeichert, so daß "4X/HB9CQV" der Text von "HB9CQV" angezeigt wird.

Name & QTH automatisch groß/klein

Bei der Eingabe, Übernahme von MixW und Import von MixW/ADIF kann die Schreibung von Namen und QTH vereinheitlicht werden:

  1. "ja" 
    wird das 1.Zeichen nach " " "-"  "."  "(" und "[" groß geschrieben, bestehenden Großbuchstaben bleiben groß.
     
  2. "ja, alles andere klein"
    wie bei 1. - doch werden alle anderen Zeichen klein geschrieben
     
  3. "ja, aber nach ',' groß"
    wie bei 2. - doch werden alle Zeichen nach dem ersten Komma groß geschrieben.
  4. "ja" (nur Import)
    wie 1. - aber nur bei Import, DDE und Clipboard (d.h. nicht bei direkter Eingabe)
     
  5. "ja, alles andere klein" (nur Import)
    wie 2.  - aber nur bei Import, DDE und Clipboard
     
  6. "ja, aber nach ',' groß" (nur Import)
    wie 3.  - aber nur bei Import, DDE und Clipboard

Mit DX Atlas Verbinden

Die Rufzeichen auf HAM-LOG werden auf dem DXAtlas angezeigt.

Verzeichnis für Info-Files

Das Verzeichnis für die INI-Datei (CallInfo.ini) und die Textfiles mit Informationen zur jeweiligen Station (zur Automatisierung) kann ausgewählt werden. Ist das Feld leer, werden sie sie in das Programm-Verzeichnis (EXE) geschrieben.

Call Info über

Die Art einer evt. Verbindung zu anderen Programmen (Digi-Mode) kann eingestellt werden:

  1. Aus
  2. MixW  (DDE)
  3. Datei (CallInfo.ini)

Dann werden im Call Info-Fenster Einzelheiten zum entsprechenden Callsign angezeigt

QSO List-Fenster sichtbar

Auch unabhängig von einer Verbindung mit einem anderen Programm (MixW oder Clipboard) können die letzten x QSO (2-??) in einem zusätzlichen Fenster angezeigt werden. Die Größe dieses Fensters sollte so eingestellt werden, daß kein Scrollbar erscheint; die Spaltenbreite kann verändert werden.

Call Info-Fenster sichtbar

Das Info-Fenster kann - auch wenn DDE zu MixW gestartet ist - abgeschaltet werden.

/3

Hiermit kann die Spaltenbreite des Call Info-Fenster in 3 gleiche Teile eingestellt werden.

MixW Logbuch / Übernahme QSOs

Über die DDE-Schnittstelle können auch gleich die in MixW gesicherten QSOs automatisch im HAM-LOG angelegt werden. Das entspricht dem Import von MixW, den man sich dann ganz sparen kann. Dazu ist die MixW-Logdatei anzugeben.

Programm/TX-Fenster (QSO-Liste/QRZ.com) 

Aus dem Call Info-Fenster und der kleinen QSO-Liste können alles bisherigen QSOs (oder das erste und letzte) direkt in ein anderes Programm geschrieben werden. (rechte Maustaste) Dazu ist der Name des Programm-Fenster nötig. Vorgegeben ist " - MixW". (zum Testen kann es auch ein beliebiger Editor sein) Ebenso, wenn ein mit HAM-LOG verbundenes Programm (Digi-Modes) nach der automatischen Suche auf QRZ.com im Standardbrowser wieder zuzm  aktiven Fenster werden soll.

QRZ.com "username/password"

Ist man bei QRZ.com angemeldet (kostenlos !), kann man die Suche nach dem Namen einer neuen Station über das Internet starten. Will man diese Suche nicht, ist hier nichts einzugeben. Ansonsten eben den username und das password - mit einem Schrägstrich getrennt.

QRZ.com - automatische Suche

Es wird sowohl bei Aufnahme eines neuen QSOs (F6) als auch bei der Suche z.B. aus MixW heraus das Rufzeichen (, welches im Info-Fenster angezeigt wird) auf QRZ.com gesucht und im Browser angezeigt. Der Fokus geht (nach 1,5 Sekunden)wieder an das entsprechende Programm bzw. Fenster zurück.

Wird kein Browser explizit angegeben, wird der jeweilige Standardbrowser verwendet. Es kann auch "ini" anstelle eines Browsers eingetragen werden, dann wird das jeweilige Call in CallInfo.ini (nur Who !) geschrieben. Damit können dann andere Programme gesteuert werden.


   Copyright © 2011 HB9CQV, Zürich Previous Next